Freitag, 19. Februar 2016

Mein


Mein (1)
Mein Land, meine Religion, mein Ansehen, meine Be- dürfnisse, mein, mein, mein ... wir müssen diese selbst festgesteckten Ich-Grenzen verteidigen, sobald wir uns mit »mein, ich« usw. definieren. Wenn wir unsere Iden- tität darauf bauen, stehen wir auf wackligem Grund der Kränkungen und Beleidigungen. Bei vielen Menschen besteht fast eine Sucht dieses eigene »Drama vom Ich« aufzuführen, in dem sie ständig auf die Herabsetzung ihrer Ich-Illusion warten.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Nachhaltigkeit und Menschlichkeit

Was von der Idee der Nachhaltigkeit so übrig bleibt?

Wie der Spiegel  berichtet, besitzen ein Prozent der Welt Bevölkerung so viel wie die restlichen 99 %. Was das für die Nachhaltigkeit bedeutet ist doch sonnenklar, sie wird daran scheitern, dass die Gier von wenigen, die die Ressourcen dieser Welt "verbraten", machen, was sie wollen, und wollen  wollen sie immer reicher und reicher werden. Die Nachhaltigkeit ist gescheitert. Paris war doch scheinbar nur ein kleiner "Scherz im Dunkeln". Die Ressourcen dieser Welt, die die Nachhaltigkeit der nächsten Generationen sichern könnten, werden rücksichtslos ausgebeutet, damit wenige immer reicher und reicher werden. Die NGO Oxfam sagt das vom Spiegel zitiert voraus. In Steueroasen werden die Gewinne der Superreichen verschoben, die Gier ist unendlich groß. Während Oxfam an die Teilnehmer des Welt-Wirtschaftsforums in Davos appelliert die Ungleichheit in der Welt nicht immer größer werden zu lassen, appellieren wir hier an die Welt die Superreichen einzuschränken, Sie müssen für den Rest der Welt-Bevölkerung, das sind "charmante" 7 Milliarden Menschen,verantwortlich mit den Ressourcen dieser Welt umgehen, die doch gar nicht ihnen gehören, doch nur juristisch, sie gehören den Menschen dieser Welt.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Erik Müller-Schoppen

Mail: mail@dr-mueller-schoppen.de
www.dr-mueller-schoppen.de
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Mittwoch, 4. November 2015

Business Health Coach

Ausbildung z. Business Health Coach (BGF) - Anerkannt nach dem Bildungsfreistellungsgesetz einiger Bundesländer

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet eine umfassende Handlungsstrategie auf den Ebenen Mensch – Organisation – Arbeit, die darauf abzielt, Gesundheitsressourcen im Unternehmen aufzubauen. In methodischer Hinsicht relevant ist hierbei die Anwendung wesentlicher Prinzipien der Gesundheitsförderung. Während Prävention auf die Vorbeugung oder Früherkennung von Krankheit abzielt und sich dabei z. B. für gesunde Ernährung, Früherkennung und ausreichende Bewegung ausspricht, ist der Ansatz der Gesundheitsförderung auf die Stärkung der Gesundheit der Menschen gerichtet. Die zentrale Frage lautet: Was hält den Menschen gesund? Es geht um die dynamischen Wechselwirkungen, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist auch im Themenkreis der Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf und Work-Life-Balance von wachsender Bedeutung. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Grundlage für die aktuellen europaweiten Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind zwei Faktoren. Einerseits hat die EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz eine Neuorientierung des traditionellen Arbeitsschutzes in Gesetzgebung und Praxis eingeleitet. Zum anderen wächst die Bedeutung des Betriebs als Handlungsfeld der öffentlichen Gesundheitsvorsorge (Public Health). Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Personen, welche innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation zukünftig organisatorische Aufgaben im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) übernehmen bzw. ein BGM aufbauen möchten - also konkret: an Mitarbeiter aus Personalbereich, Betriebsrat, Arbeitsmedizinischem Dienst, an die Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie an betriebsinterne Verantwortliche, die sich diesem Thema neu annehmen werden. Weiterhin ist diese Ausbildung für Personen gedacht, die die BGF gerne als externer Dienstleister bei Firmen anbieten.
Ausbildungsinhalte (Auszug): Gesunder Umgang mit Stress, innere Kündigung, Mobbing, Burnout, Prävention, Gesunde Kommunikation, Aktives Zuhören, Konfliktgespräch, Motivationsstrategien, motivierende Arbeitsstruktur, Lebensmanagement, Empowerment, Kostenreduzierung,

Die Abschlussprüfung besteht aus einer Präsentation, der angeleiteten Erstellung eines Exposés für das individuelle Marketing sowie einem Kolloquium. Abschlusszertifikat als Business Health Coach (BGF) nach AZWA und DIN.

Wünschen Sie noch weitere Informationen zum Seminar, rufen Sie bitte die Studienleitung in Frankfurt 069 - 91 39 98 01 an.

Samstag, 13. September 2014

Die Führung als Coach

Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises von Erik Müller-Schoppen (22. Mai 2014)


Mittwoch, 10. September 2014

Ebola

Noch weit weg? - Ebola
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Der Virus wird durch direkten Kontakt übertragen, also zum Beispiel Blut, Urin, Schweiß, Sperrma, Speichel, Durchfall. Da sagen wir natürlich in unserem schönen Europa, das passiert uns nicht. Außerdem haben wir keine Flughunde oder Antilopen, denn die Übertragung des Virus findet auch über Tiere statt, der zwischen 50 und 90 % den Tod bedeutet. Außerdem ist Liberia, an der Westküste Afrikas gelegen, weit weg. Nun appelliert die UN wegen des Ebola-Virus an die Welt. Ein Land ist nicht zuletzt durch den Schrecken vor der Krankheit wie gelähmt, Handel findet kaum noch statt, das alles geht weit über die Tragik der über 2000 Tote weit hinaus. Das schlimmste ist wohl, dass die Hygienevorschriften in der unerträglichen Hitze Westafrikas im Augenblick nicht eingehalten werden können. In der Schutzkleidung können die Mitarbeiter maximal 50 Minuten arbeiten, dann müsste die Kleidung gewechselt werden, dies aber findet eben nur rein theoretisch statt. Hinzu kommen die Riten des Landes, man berührt die Toten, genau das dürfte nicht geschehen. Es wird Zeit, dass die Welt diesen Virus wirklich ernst nimmt, und eingreift.

Dienstag, 9. September 2014

Führen


Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises von Erik Müller-Schoppen (22. Mai 2014)

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Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises von Erik Müller-Schoppen (22. Mai 2014)


Das Geld für den Terror der Unduldsamkeit

Die Terrororganisation Islamischer-Staat und das Erdöl

von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Sie schaffen es mit Zwischenhändlern und Produzenten Öl zu Spottpreisen auf dem Markt anzubieten. Es ist von einem Netzwerk und einer Schattenwirtschaft die Rede, die interessiert ist, jetzt auf dem Schwarzmarkt Erdöl weit unter 100 $ pro Fass anzubieten.
Syrien, der Irak und die Türkei werden bei diesen Geschäften genannt.
Eine weitere Einnahmequelle des IS Terrorregimes sind Schutzgelder. Es sollen fast ein Drittel Syriens und ein Drittel des Iraks, riesige Flächen mit Millionen Einwohnern, zu Schutzgeldzahlungen verpflichtet sein.
Auch der Schwarzmarkt-Verkauf von archäologischen Objekten blüht bei der Terrorgruppe IS,ebenso das traurige Geschäft mit Entführungen. Man schätzt die Gesamteinnahmen des Terrorregimes weit über 1 Milliarde $.
Wie konnte es nur soweit kommen, dass geschätzte 50.000 Terroristen so riesige Gebiete in ihrer Hand halten?
Da zweifellos Erdöl die größte Einnahmequelle der IS-Terroristen ist, muss diese Einnahmequelle versiegen.