Donnerstag, 21. Januar 2016

Nachhaltigkeit und Menschlichkeit

Was von der Idee der Nachhaltigkeit so übrig bleibt?

Wie der Spiegel  berichtet, besitzen ein Prozent der Welt Bevölkerung so viel wie die restlichen 99 %. Was das für die Nachhaltigkeit bedeutet ist doch sonnenklar, sie wird daran scheitern, dass die Gier von wenigen, die die Ressourcen dieser Welt "verbraten", machen, was sie wollen, und wollen  wollen sie immer reicher und reicher werden. Die Nachhaltigkeit ist gescheitert. Paris war doch scheinbar nur ein kleiner "Scherz im Dunkeln". Die Ressourcen dieser Welt, die die Nachhaltigkeit der nächsten Generationen sichern könnten, werden rücksichtslos ausgebeutet, damit wenige immer reicher und reicher werden. Die NGO Oxfam sagt das vom Spiegel zitiert voraus. In Steueroasen werden die Gewinne der Superreichen verschoben, die Gier ist unendlich groß. Während Oxfam an die Teilnehmer des Welt-Wirtschaftsforums in Davos appelliert die Ungleichheit in der Welt nicht immer größer werden zu lassen, appellieren wir hier an die Welt die Superreichen einzuschränken, Sie müssen für den Rest der Welt-Bevölkerung, das sind "charmante" 7 Milliarden Menschen,verantwortlich mit den Ressourcen dieser Welt umgehen, die doch gar nicht ihnen gehören, doch nur juristisch, sie gehören den Menschen dieser Welt.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Erik Müller-Schoppen

Mail: mail@dr-mueller-schoppen.de
www.dr-mueller-schoppen.de
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